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German

Franz Rosenzweig. Die Schrift und Luther (1926)

Published inHandbuch Der Bibelhermeneutiken, p. 879-892
PublisherBerlin : De Gruyter Inc
Publication date2016
Abstract

Es entspricht einer gewissen Folgerichtigkeit, dass Franz Rosenzweig nach Vollendung seines Hauptwerkes, des „Sterns der Erlösung“, in dem, wie er selber sagt, die Sprache nicht nur zum zentralen philosophischen Gegenstand, sondern das Sprechen zur „Methode“ des Denkens wurde,1 sich dem Übersetzen zuwandte, dem Übersetzen – verstanden nicht nur als eine spezielle Weise menschlicher Kommunikation, sondern als seine Grundform, seine fundamentale Realität.2 Zunächst waren es die Überset- zungen von Hymnen und Gedichten Jehuda Halevis, dann begann Rosenzweig mit Martin Buber zusammen die Verdeutschung der Schrift, die Buber nach Rosenzweigs Tod alleine weiterführte und 1961 zum Abschluss brachte.

Keywords
  • Rosenzweig
  • Etoile de la rédemption
  • Traduction
  • Interprétation
  • Herméneutique,
Citation (ISO format)
ASKANI, Hans-Christoph. Franz Rosenzweig. Die Schrift und Luther (1926). In: Handbuch Der Bibelhermeneutiken. Berlin : De Gruyter Inc, 2016. p. 879–892.
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Book chapter (Published version)
accessLevelRestricted
Identifiers
  • PID : unige:86362
ISBN978-3-11-032999-5
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Technical informations

Creation08/19/2016 2:53:00 PM
First validation08/19/2016 2:53:00 PM
Update time03/15/2023 12:39:54 AM
Status update03/15/2023 12:39:53 AM
Last indexation10/31/2024 4:17:14 AM
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